
Position
Promovierte*r wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) der Fachrichtung Chemie, Lebensmittelchemie oder vergleichbar
Bewerbungsfrist
23.11.2025
Kennziffer
183/25-1.7
Beschäftigungsumfang
Vollzeit
Gewünschter Besetzungstermin
01.02.2026
Vergütung
E 13 TVöD
Befristung
Befristet / 31.05.2028
Ort
Berlin Adlershof
Richard-Willstätter-Straße 11
12489 Berlin
Fachbereich 1.7 - Organische Spuren- und Lebensmittelanalytik
Gesucht wird zur Verstärkung unseres Teams im Fachbereich „Organische Spuren- und Lebensmittelanalytik“ in Berlin-Adlershof zum 1. Februar 2026 ein*e
Promovierte*r wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) der Fachrichtung Chemie, Lebensmittelchemie oder vergleichbar
Entgeltgruppe 13 TVöD
Zeitvertrag bis zum 31. Mai 2028
Vollzeit/teilzeitgeeignet
Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) ist eine wissenschaftlich-technische Bundesoberbehörde mit Sitz in Berlin. Als Ressortforschungseinrichtung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie forschen, prüfen und beraten wir zum Schutz von Menschen, Umwelt und Sachgütern. Im Fokus unserer Tätigkeiten in der Materialwissenschaft, der Werkstofftechnik und der Chemie steht dabei die technische Sicherheit von Produkten und Prozessen.
Werden Sie Teil unseres Teams von engagierten Mitarbeitenden!
Ihre Aufgaben:
Entwicklung neuer Ansätze zur PFAS Target-Analytik mittels HPLC-MS/MS:
- Automatisierte Methode zur schnellen und sicheren PFAS-Analytik
- Zuverlässige Quantifizierung PFAS-haltiger Elektrolyte von Li-Ionen Batterien
- Untersuchungen zur Aufklärung von Transformationsprozessen und -produkten
- Dokumentation der Forschungsergebnisse
Ihre Qualifikationen:
- Erfolgreich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Diplom/Master) der Fachrichtung Chemie, Lebensmittelchemie oder vergleichbar
- Sehr gute Promotion auf einem der oben genannten Gebiete
- Fundierte Kenntnisse im Bereich der organisch-chemischen Spurenanalytik, insbesondere im Bereich PFAS Target-Analytik
- Praktische Erfahrungen im Umgang mit instrumentellen Methoden (GC, HPLC, Massenspektrometrie), insbesondere HPLC-MS/MS
- Gute Deutsch- und sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
- Gutes Kommunikations- und Informationsverhalten, zielorientierte und strukturierte Arbeitsweise, Teamfähigkeit und Kooperationsbereitschaft, Flexibilität sowie konzeptionelle, strategische und innovative Denkfähigkeit
Unsere Leistungen:
- Vielseitige Aufgaben in einem dynamischen und zukunftsorientierten Markt an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik
- Attraktives und modernes Arbeitsumfeld mit hervorragender Infrastruktur und Ausstattung auf wissenschaftlich neuestem Stand (Labore, etc.)
- Einen Forschungs- und Entwicklungsspielraum für eigene innovative Ideen
- Eine verantwortungsvolle, interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem kompetenten und kollegialen Umfeld
- Gute Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben (Möglichkeit des mobilen Arbeitens, flexible Arbeitszeitgestaltung, 30 Tage Urlaub sowie Inanspruchnahme bis zu 12 Zeitausgleichstagen im Jahr
Ihre Bewerbung:
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unser Bewerbungsmanagementsystem bis zum 23. November 2025. Alternativ können Sie Ihre Bewerbung zur Kennziffer 183/25-1.7 auch per Post an folgende Anschrift senden:
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Referat Z.3 - Personal
Unter den Eichen 87
12205 Berlin
www.bam.de
Fachliche Fragen zu dieser Position beantwortet Ihnen gerne Herr Dr. Koch unter der Telefonnummer +49 30 8104-1170 bzw. per E-Mail unter Matthias.Koch@bam.de.
Die BAM fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Bewerbungen von Frauen begrüßen wir daher besonders. Gleichzeitig sind wir bestrebt, die gesellschaftliche Vielfalt widerzuspiegeln. Daher ist jede Bewerbung, unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer kulturellen oder sozialen Herkunft, Religion, Weltanschauung oder sexuellen Identität herzlich willkommen.
Darüber hinaus hat die BAM sich die berufliche Teilhabe von schwerbehinderten Menschen zum Ziel gesetzt. Hinsichtlich der Erfüllung der Ausschreibungsvoraussetzungen erfolgt eine individuelle Betrachtung. Schwerbehinderte oder ihnen gleichgestellte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Die ausgeschriebene Stelle setzt ein geringes Maß an körperlicher Eignung voraus.