12.02.2016

Bis 2020 soll gut ein Drittel unseres Stroms durch erneuerbare Energien gedeckt werden. Windenergie spielt dabei eine zentrale Rolle. Insbesondere Anlagen auf hoher See können hier einen großen Beitrag leisten, da ihre Auslastung viel höher ist als bei Anlagen an Land. Auf hoher See sind die Windkraftanlagen jedoch hohen Belastungen durch Wind, Wellen und Salzwasser ausgesetzt. Bilden sich beispielsweise Risse oder Hohlräume im Betonfundament, sinkt die Standfestigkeit der Anlage und damit auch ihre Betriebsdauer. Die BAM untersucht daher das Ermüdungsverhalten von Beton und testet neue Messverfahren für eine intelligente Wartung auf hoher See.

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