Nächster Einstellungstermin: 1. September 2024

Bewerbungsfrist: 17. März 2024

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Fachrichtung: Metalltechnik

Aufgabenbereich

Werkstoffprüfer*innen führen mechanische, technologische und physikalische Prüfungen von Erzeugnissen nach Normen durch. Diese Prüfungen dienen zur Feststellung von Werkstoff-Kennwerten, dem Gefügezustand sowie physikalischer Eigenschaften. Diese Daten werden benötigt, um den vorliegenden Werkstoffzustand von Qualitätskontrollen, Werkstoffentwicklungen und bei Schadensfalluntersuchungen zu ermitteln. Man unterscheidet dabei grundsätzlich zerstörungsfreie Prüfverfahren (z. B. Ultraschall, Röntgen) von zerstörenden Prüfverfahren (z. B. Zugversuch).

Anforderungen oder Ihre Qualifikationen

  • mittlerer Schulabschluss oder Abitur
  • kompetente deutsche Sprachkenntnisse und Ausdrucksfähigkeit (mind. B2)
  • handwerkliches Geschick und technisches Verständnis
  • gutes Sehvermögen, insbes. einwandfreier Farbsinn
  • keine Allergien gegen Metalle
  • gute körperliche Verfassung

Schulabschluss

mittlerer Schulabschluss oder Abitur

Ausbildungsdauer

3,5 Jahre

Einsatzbereiche

Laboratorien der chemischen Industrie, Unternehmen in der metallerzeugenden und metallverarbeitenden Industrie, der pharmazeutischen Industrie, Luft- und Raumfahrtunternehmen, der Hochschulen und Universitäten oder Forschungseinrichtungen.

Entwicklungsmöglichkeiten

Techniker*in, Meister*in, Bachelor, Master

Weiterführende Informationen