02.07.2020
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Quelle: Werner-von-Siemens Centre for Industry and Science (WvSC)

Im Werner-von-Siemens Centre for Industry and Science (WvSC) gehen jetzt die Forschungsverbundvorhaben „Hochtemperaturanwendungen“ (HTA) und „Maintenance, Repair and Overhaul“ (MRO) an den Start. Gefördert werden die Projekte vom Land Berlin sowie der Europäischen Union mit insgesamt rund 19,4 Mio. Euro. Rund 200 forschungsnahe Arbeitsplätze sollen aus allen drei Projekten finanziert werden. Das umfasst sowohl bestehende als auch neu zu schaffende Arbeitsplätze. Die Projekte laufen, wie bereits das im Mai begonnene Forschungsvorhaben „Elektrische Antriebe“ (EA) zunächst bis 2023.

Das Projekt HTA beschäftigt sich mit der Herstellung hocheffizienter Bauteile mittels Additive Manufacturing, die im Hochtemperaturbereich Einsatz finden können. Im Projekt MRO sollen Technologien und Verfahren entwickelt werden, die die Reparatur und Wartung von Turbinenschaufeln durch Prozessinnovationen beschleunigen. Das Forschungsvorhaben EA konzentriert sich auf die Entwicklung zukunftsfähiger elektrischer Antriebe unter Anwendung von Industrie 4.0 Technologien.

Im Forschungsverbund des WvSC haben sich seit Oktober 2018 auf Initiative der Siemens AG, der BAM, der Fraunhofer-Gesellschaft und der TU Berlin, Partner aus Industrie und Wissenschaft zusammengefunden, um in der Siemensstadt gemeinsam an zukunftsweisenden Technologien zu forschen.

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