Anke Rau (links im Bild) im Gespräch mit der Auszubildenden Tevide Kamberi

Anke Rau (links im Bild) kümmert sich um alle kleinen und großen Belange der BAM-Azubis. Hier im Gespräch mit der Auszubildenden Tevide Kamberi.

Quelle: BAM

Was ist das Besondere an der Ausbildung bei der BAM?

Die BAM bietet viele tolle Möglichkeiten für Auszubildende. Sie können ihren Ausbildungsberuf erlernen und gleichzeitig von dem großen Spektrum der BAM profitieren. Wer sich engagiert, dem stehen in der BAM alle Türen offen. So hat man die Möglichkeit, den wissenschaftlichen Alltag kennenzulernen, unsere Wissenschaftler*innen bei ihren Forschungsarbeiten zu unterstützen, Vorträge und Vorlesungen zu hören und an wissenschaftlichen Publikationen mitarbeiten.
Außerdem bieten wir unseren Auszubildenden die Möglichkeit an, an In- und Auslandspraktika teilzunehmen, Bildungsfahrten zu machen und viele andere Aktivitäten zu erleben. Die BAM unterstützt alles, was zur persönlichen Entwicklung und Teambildung unserer Azubis beiträgt. Wir fördern das Lernen durch Patenschaften und bieten unterschiedlichste Kurse an, um unsere Auszubildenden zu unterstützen.

Die BAM hat schon einige Preise für die Ausbildung erhalten. Vor kurzem wurden wir vom Wirtschaftsmagazin Capital ausgezeichnet. Wie wichtig sind diese Auszeichnungen?

Die Capital-Studie „Deutschlands beste Ausbilder“ ist eine der größten Ausbildungsstudien in Deutschland. Durch solche Art von Wettbewerben bzw. Studien haben wir die Möglichkeit zu sehen, wo wir als BAM mit unserer Ausbildung im Vergleich zu anderen Ausbildungseinrichtungen stehen, egal ob öffentlicher Dienst oder Industrie. So erkennen wir auch Bereiche, in denen wir eventuell etwas verbessern müssen. Es geht nicht darum, perfekt zu sein. Nachjustieren kann man immer und muss man auch immer wieder einmal. Bei der Capital-Studie haben wir in allen Kriterien die höchste oder eine sehr hohe Bewertung erhalten und das ist eine wirklich tolle Leistung. Wir sind in allen Bereichen sehr gut und breit aufgestellt.

Außerdem ist es eine Anerkennung von außen für das unermüdliche Engagement unserer vielen Kolleginnen und Kollegen, die sich mit der Ausbildung in der BAM befassen – nicht nur die Ausbilder*innen vor Ort, auch viele in der Verwaltung und das Medienteam, die uns zum Beispiel bei der Gestaltung von Postern und Flyern unterstützten. Nicht zu unterschätzen ist auch die damit verbundene sehr positive Außenwirkung. Eine Werbung für die BAM, als attraktive Arbeitgeberin und top Ausbildungsbetrieb. Und ganz ehrlich, solche Wettbewerbe sind spannend, sehr aufregend und machen auch ein bisschen Spaß. Aber am allerwichtigsten sind uns unsere Auszubildenden, dass sie eine tolle Ausbildungszeit in der BAM haben und einen optimalen Start ins Berufsleben.

Was begeistert Sie an der Ausbildung von Azubis?

Die Ausbildung von jungen Menschen ist eine wichtige und schöne Arbeit, mit den unterschiedlichsten Herausforderungen. Wenn man die Auszubildenden über drei bzw. dreieinhalb Jahre bis zum erfolgreichen Berufsabschluss begleitet und die sehr unterschiedlichen persönlichen Entwicklungen sieht, dann ist das schon ein schönes, erfüllendes Gefühl. Ich halte es für wichtig, Menschen bei ihrer Ausbildung zu unterstützen. Wir waren ja alle einmal Berufsanfänger. Außerdem können wir auch von den Auszubildenden so einiges lernen.

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