Als Kompetenzzentrum für Sicherheit und Technik nimmt die BAM eine Schlüsselrolle in zahlreichen nationalen, europäischen und globalen Netzwerken ein. Diese Rolle will sie zukünftig weiter stärken und ihre weltweite Zusammenarbeit mit herausragenden Partnereinrichtungen und Netzwerken vertiefen.
Mit ihrem Expertenwissen trägt die BAM schon jetzt zur Zukunftsfähigkeit der deutschen Wirtschaft in einem sich verändernden globalen Umfeld bei. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus internationalen Partnerorganisationen sind in Zukunftsprojekte der BAM eingebunden. Die BAM bringt ihr Know-how zu Sicherheit und Technik federführend oder als Partner in EU-Projektkonsortien und internationale Verbundprojekte ein. Durch Kongressbeiträge, Gremienarbeit und gemeinsame Publikationen steht sie mit Expertinnen und Experten aus Europa und aller Welt in engem Austausch. Mit eigenen Förderformaten, wie etwa dem Adolf-Martens-Fellowship-Programm, unterstützt die BAM die Karriereentwicklung und die Integration ausländischer Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler in laufende Forschungsprojekte und in ihre weitgespannten Kompetenznetzwerke.
Die BAM ist u.a. an folgenden Netzwerken beteiligt:
VAMAS - Versailles Project on Advanced Materials and Standards
WMRIF - World Materials Research Institutes Forum
SAF€RA - Coordination of European Research on Industrial Safety
EERA - European Energy Research Alliance
IEA - International Energy Agency
Die BAM arbeitet weltweit u.a. mit folgenden Partnereinrichtungen zusammen:
EMPA - Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt, Schweiz
INERIS - Institut National de'l Environnement Industriel et des Risks, Frankreich
NIST - National Institute of Standards and Technology, USA
TNO - Netherlands Organization for Applied Scientific Research
ABENDI - Brazilian Association of Non-Destructive Testing and Inspection