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Weiterführende Informationen
Ergebnisliste 296 Einträge
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Die BAM hat hat ihre Arbeiten im neuen Sonderforschungsbereich (SFB) zur Wiederverwendung von Bestandstragwerken aufgenommen, der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert wird.
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Die BAM erforscht gemeinsam mit Partner*innen aus Italien und Frankreich die Sicherheit von Nanomaterialien in Lithium-Ionen-Batterien (LIBs).
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Wenn die Stabilität von Betonbrücken durch Handauflegen getestet werden kann, unsichtbare Wasserstoffflammen sichtbar werden und autonome Laborroboter neue Materialien entwickeln, dann ist Lange Nacht der Wissenschaften – und die BAM mittendrin.
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Der BAM Report 2024/25, die Jahrespublikation der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) ist erschienen.
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Die BAM hat heute auf ihrem Testgelände für Technische Sicherheit eine deutschlandweit einzigartig digital überwachte Forschungstankstelle für Wasserstoff in Betrieb genommen.
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Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) setzt auch in diesem Jahr ein klares Zeichen für Offenheit, Toleranz und Vielfalt. Am 19. und 20. Juli 2025 beteiligt sich die BAM erneut mit einem Informationsstand am 31. Lesbisch-schwulen Stadtfest, Europas größtem queeren Straßenfest …
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Damit Nanomaterialien sicher und zuverlässig eingesetzt werden können, braucht es präzise Vergleichsstandards. Hierbei bestehen jedoch erhebliche Lücken, wie eine aktuelle Studie der BAM und des Metrology Research Centre Kanada zeigt.
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Im Zuge ihrer Open-Source-Strategie stellt die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) ihre Gefahrgut-Datenbank künftig kostenfrei online bereit. Sie leistet damit einen wichtigen Beitrag zur digitalen Transformation und Standardisierung im Gefahrgutbereich.
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Ein Forschungsprojekt der BAM zeigt, wie sich 3D-gedruckte Bauteile anhand ihrer maschinenlesbaren Kennzeichnung identifizieren und durch ihre einzigartige Mikrostruktur eindeutig authentifizieren lassen.
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Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) ist Teil eines großen EU-Konsortiums, das die Abhängigkeit von Einfuhren von Titanmetall verringern und gleichzeitig die CO2-Emissionen bei der Titanproduktion drastisch senken will.
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Die BAM präsentiert beim Tag der offenen Tür der Bundesregierung am 23. und 24. August 2025 ein innovatives Verfahren zur Brückenüberwachung, das auf Erkenntnissen aus der Erdbebenforschung basiert.
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Forschende der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) haben gemeinsam mit der Universität Oxford die Open-Source-Softwareplattform „autoplex“ entwickelt.
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Wissenschaftler*innen der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) wollen Grundlagen für die Nutzung der Myonentomografie im Infrastrukturbereich schaffen.
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Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) und das Korea Institute of Civil Engineering and Building Technology (KICT) haben ein Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnet, um ihre Zusammenarbeit im Bereich Wasserstoffsicherheit weiter auszubauen.
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Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) beteiligt sich an einem europäischen Großprojekt zur Entwicklung neuer Messmethoden für nachhaltige Batteriematerialien. Ziel ist es, die Charakterisierung von Batterien grundlegend zu verbessern und so die Entwicklung umweltfreundlicher …
Nutzung des BAM-Logos
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