
Die Regierende Bürgermeisterin von Berlin, Franziska Giffey, eröffnete gemeinsam mit Prof. Dr. Ulrich Panne und Roboter NOX die Wissenschaftsnacht.
Quelle: WISTA Management GmbH
Erleben, verstehen, wissen: Nach drei Jahren unfreiwilliger Pause konnten die Lange Nacht der Wissenschaften (LNDW) wieder stattfinden.
Die BAM öffnete ihre Türen am Standort Adlershof und gab Einblicke in die vielfältige Materialforschung. Zwischen 17 und 24 Uhr kamen knapp 700 Besucher*innen, informierten sich in Führungen, an Infoständen und experimentierten selbst mit.
Der offizielle Startschuss der LNDW fand in Adlershof statt: Die Regierende Bürgermeisterin von Berlin, Franziska Giffey, eröffnete gemeinsam mit Prof. Dr. Ulrich Panne, in diesem Jahr Vorstandsvorsitzender des LNDW e.V., Prof. Dr. Geraldine Rauch, Präsidentin der TU, Roland Sillmann, Geschäftsführer der WISTA und Roboter NOX die Wissenschaftsnacht. Im Anschluss besuchte die Regierende Bürgermeisterin von Berlin bei einem Rundgang auch die BAM und informierte sich über die BAM-Forschung im Bereich Wasserstoff und der Forschung an CO2-einsparenden Baustoffstoffen bzw. Circular Economy aber auch ziviler Sicherheitsforschung, Nachweisverfahren für Mikroplastik und sichere Windenergieanlagen.
Gemeinsam mit der Initiativgemeinschaft Außeruniversitärer Forschungseinrichtungen in Adlershof e. V. (IGAFA), dem Helmholtz-Zentrum Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin organisierte die BAM zudem wieder eine exklusive Führung für 10. bis 13. Klasse: Die potenziellen Nachwuchsforscher*innen erhielten Einblicke in die vielfältige Arbeit von Chemiker*innen, Physiker*innen, Umweltwissenschaftler*innen, Ingenieur*innen und erlebten an der BAM, wie man kleinste (Mikro)Plastikpartikel messen bzw. nachweisen und deren Eintrag in die Umwelt reduzieren kann.